Allgütiger Herr Jesus, komme bald!!

Es ist fast ein Jahrhundert vergangen, seitdem der Lehrer, Beinsa Duno, die Weiße Brüderschaft gegründet hat. „Diese Schule wird für zwanzig Jahre eröffnet“, sagte der Lehrer damals, von der Eingebung und Gottes Weisheit heraus, welche er auf Erden gelebt hat.

Neben Wahrheit, Liebe, Weisheit, Gerechtigkeit, Tugend hat er in seinen über 7000 Vorträgen eine wichtige Botschaft übermitteln wollen: „Christus ist hier. Er handelt und arbeitet.“

Was er damit meinte, ist nicht ganz verständlich für jeden Gläubigen, besonders wenn er diese Worte zum ersten Mal hört. Schwierig wird es dann, wenn einer stark an der Religion geheftet ist. Denn hier benötigen wir etwas mehr Einsicht in das Wort Gottes, in die Prophezeiungen Jesu aus den vier Evangelien, sowie in die Offenbarung des Johannes, das letzte Buch der Bibel.

Ein nicht unbedingt Aufsehen erregender Mann, dafür aber gläubig, einst Schullehrer gewesen, den ich als Poet und Bettler kennengelernt habe, und der leider als solcher dann die Erde verlassen hat, sagte mir einmal: „Ich glaube, dass wenn Christus das nächste Mal kommt, Er nicht als Richter, sondern als Retter kommen wird.“

Glauben wir Menschen noch an Propheten? An Solche, mit denen Gott direkt spricht, und durch die Er Seine Offenbarungen mit dem Menschengeschlecht teilt? Oder glauben wir, dass es mit dem Alten Testament getan ist, und dass Gott keine großen Propheten mehr aussendet? Der Mann oben hatte mir etwas prophezeit, für dessen Worte mir erst später einleuchtete.

Auch der offenherzige, keusche Pastor, von dem ich in meinem letzten Post schwärtme, erzählte von einer amerikanischen Frau, einer Prophetin. Ihre Prophezeiung hat sie jetzt, gerade zum Ende des Jahres, 2021, kund gemacht, und diese ihrige Bekanntmachung gelte ab dem 1. Januar des neuen Jahres, 2022. Infolge der Prophezeiung hat der Pastor in seine Kirche den Klub „💯 Tagen von Ruhm“ ausgerufen. Die Frau selbst, hat Ihre Gemeinde, Ihre Kirche berufen, in diesen folgenden 100 Tagen, Zeit für Fasten, Gebet, Lesen des Wort Gottes und für fromme, wohltuende Wohltaten einzuräumen. Die Worte ihrer Prophezeiung lauten genau so: „IN EINHUNDERT TAGEN KOMMT DER RUHM“.

Was und Wer ist Der Ruhm? Wessen Ruhm?!? Ich kann da nur an Einen Einzigen denken. Denn Er ist Der Einzige, Der sich als würdig erweist, als die himmlische Welt durchsucht ward, die Siegel des Buches zu brechen (Offenbarung des Johannes)

Nun ehrlich. Mitten in der Pandemie? Jetzt, wo niemand etwas Gutes zu erwarten hat? Und den Blick vor allem auf schlimme Nachrichten und Einschränkungen gerichtet hat? Wo, vor lauter Eingrenzung und Zusammenrücken man kaum Lust hat Weichnachtsschmuck und -lichter an Fenster und Balkon aufzuhängen (ich persönlich hatte auch keine..)

Eine weitere Prophezeiung, vielmehr Offenbarung, von einer anderen Frau, die einen nicht allzu unberühmten geistigen Lehrer und Wegweiser bei seinen Vorträgen begleitet, und erst vor einigen Wochen von ihr bekannt gegeben wurde, lautet: „Ja, momentan ist es nicht leicht. Es arbeiten schwierige Energien. Die dreieinhalb jährige Zeit, welche im Buch ‚Offenbarung des Johannes‘ beschrieben ist, und als ‚die Zeit des Biestes‘ bekannt ist, läuft aus. Ende des Jahres soll sie vorüber sein. Ab Januar wird die Situation anders sein.“

Dieses letztere hat meine persönliche Einstellung vom Stand der Dinge und vom Sachstand der Ereignisse Kopf gestellt. Die Offenbarungen des Johannes sind sehr bildhaft, und ich habe Jahre in meinem Leben benötigt, um zu der Einsicht zu kommen, dass die beschriebenen Szenen und Ereignisse vielmehr einer spirituellen Realität entsprechen. Selbstverständlich, die Begriffe, welche dort aufgeführt sind, haben mit dem momentan In-der-Welt-Geschehende viel zu tun. Doch die Wahrnehmung hat zum größten Teil ein geistiges Erlebnis zu widerspiegeln. Die Bücher „Gespräche mit Gott“ geben uns auch nicht wenig Einsicht in diese eine Wahrheit.

Das Schwierige, die Prüfung, die Läuterung, die Hetze, die Verfolgung, wie sie in der Bibel beschrieben sind, gibt es sicherlich. Doch der Herr sagt uns eindeutig: Ich habe euch das alles gesagt, damit ihr in Mir Frieden habt. In der Welt werdet ihr hart bedrängt. Doch ihr braucht euch nicht zu fürchten: Ich habe die Welt besiegt.«“ Johannes 16:30-33

Matthäus 28,20:Fürchtet euch nicht!“. Mit diesem Gruß kam Jesus zurück zu dem Häuflein der Enttäuschten und Verzagten.

Jesus ist hier auf Erden, im Geiste, und arbeitet für die Erlösung menschlicher Leben, menschlicher Seelen. Er stellt Sein Königreich her.

Ich sage, bete, flehe an, rufe aus: ALLGÜTIGER HERR JESUS, KOMME BALD! AMEN! AMEN! AMEN! OM!!!