„Come“, they told me, Pa rum pum pum pum, A new born King to see, Pa rum pum pum pum, Our finest gifts we bring, Pa rum pum pum pum, To lay before the King, Pa rum pum pum pum Rum pum pum pum Rum pum pum pum
So to honor Him Pa rum pum pum pum, When we come.
Baby Jesu Pa rum pum pum pum I am a poor boy too, Pa rum pum pum pum I have no gift to bring Pa rum pum pum pum That’s fit to give our King Pa rum pum pum pum Rum pum pum pum Rum pum pum pum
Shall I play for You? 💕 Pa rum pum pum On my drum.
Mary nodded Pa rum pum pum pum The ox and lamb kept time Pa rum pum pum pum I played my drum for Him Pa rum pum pum I played my best for Him Pa rum pum pum pum. Rum pum pum pum Rum pum pum pum
Then He smiled at me 💕 Pa rum pum pum pum Me and my drum.
Mary nodded Pa rum pum pum pum The ox and lamb kept time Pa rum pum pum pum I played my drum for Him Pa rum pum pum I played my best for Him Pa rum pum pum pum Rum pum pum pum Rum pum pum pum
Then He smiled at me Pa rum pum pum pum Me and my drum
Me and my drum Me and my drum Me and my drum Me and my drum Me and my drum Me and my drum
46. Während dieser Zeit, die Diener des Königs, welche sie hineingeworfen hatten, hörten nicht auf den Ofen mit Öl, Harz, Schlamm und Sträucher zu entflammen. 47. und es erhob sich eine Flamme über dem Ofen neunundvierzig Ellen, 48. und diese riß sich los und verbrennte diejenigen von den Chaldäern, welche sie rings um den Ofen erreichte. 49. Doch ein Engel Gottes kam hernieder in den Ofen, zusammen mit Asaria und diejenigen, die mit ihm waren. 50. und er warf die Feuerflamme aus dem Ofen heraus und stellte es so, dass inmitten des Ofens etwas wie ein raschelnder feuchter Wind auftauchte, und das Feuer berührte sie auf keinerlei Weise, und ward ihnen nicht schadhaft, noch verstörte es sie. 51. Dann fingen diese drei an, als ob aus einem Munde im Ofen zu singen, den Herrn zu segnen und zu preisen: 52. „gesegnet bist Du, Herr, Gott unserer Väter, und gelobt und gepriesen auf ewig, und gesegnet ist der Name Deines Ruhmes, heiliger und übergepriesener Name und verherrlicht auf ewig. 53. Gesegnet bist Du im Tempel Deines heiligen Ruhmes, übergepriesen bist Du und verherrlicht auf ewig. 54. Gesegnet bist Du, Der den Abgrund siehst, Der über Cherubim sitzest, und bist übergepriesen und verherrlicht bist auf ewig. 55. Gesegnet bist Du auf dem Thron des Ruhmes Deines Königreichs, übergepriesen bist Du und verherrlicht auf ewig. 56. Gesegnet bist Du auf dem Himmelszelt, übergepriesen bist Du und verherrlicht auf ewig. 57. Alle Werke des Herrn, segnet den Herrn, singet und preiset Ihn für immer und ewig. 58. Engel des Herrn, segnet den Herrn, singet und verherrlicht Ihn für immer und ewig. 59. Segnet, Himmel, den Herrn, singet und verherrlicht Ihn für immer und ewig. 60. Segnet den Herrn, alle Wässer, die ihr höher seid als die Himmel, singet und verherrlicht Ihn für immer und ewig. 61. Segnet den Herrn, alle Mächte des Herrn, singet und verherrlicht Ihn für immer und ewig. 62. Segnet den Herrn, Sonne und Luna, singet und verherrlicht Ihn für immer und ewig. 63. Segnet den Herrn, Sterne des Himmels, singet und verherrlicht Ihn für immer und ewig. 64. Segnet den Herrn, jeder Regen und Tau, singet und verherrlicht Ihn für immer und ewig. 65. Segnet den Herrn, alle Winde, singet und verherrlicht Ihn für immer und ewig. 66. Segnet den Herrn, Feuer und Glut, singet und verherrlicht Ihn für immer und ewig. 67. Segnet den Herrn, Kälte und Sonnenglut, singet und verherrlicht Ihn für immer und ewig. 68. Segnet den Herrn, Tau und Raufrost, singet und verherrlicht Ihn für immer und ewig. 69. Segnet den Herrn, Nächte und Tage, singet und verherrlicht Ihn für immer und ewig. 70. Segnet den Herrn, Licht und Dunkelheit, singet und verherrlicht Ihn für immer und ewig. 71. Segnet den Herrn, Eis und Frost, singet und verherrlicht Ihn für immer und ewig. 72. Segnet den Herrn, Raureif und Schnee, singet und verherrlicht Ihn für immer und ewig. 73. Segnet den Herrn, Blitze und Wolken, singet und verherrlicht Ihn für immer und ewig. 74. Möge die Erde den Herrn segnen, singen und Ihn verherrlichen für immer und ewig. 75. Segnet den Herrn, Berge und Hügel, singet und verherrlicht Ihn für immer und ewig. 76. Segnet den Herrn, alle Sprossen auf Erden, singet und verherrlicht Ihn für immer und ewig. 77. Segnet den Herrn, Quellen, singet und verherrlicht Ihn für immer und ewig. 78. Segnet den Herrn, Seen und Flüsse, singet und verherrlicht Ihn für immer und ewig. 79. Segnet den Herrn, Wale und alles, was sich in den Gewässern bewegt, singet und verherrlicht Ihn für immer und ewig. 80. Segnet den Herrn, alle Vögel des Himmels, singet und verherrlicht Ihn für immer und ewig. 81. Segnet den Herrn, Biester und alles Vieh, singet und verherrlicht Ihn für immer und ewig. 82. Segnet den Herrn, Menschensöhne, singet und verherrlicht Ihn für immer und ewig. 83. Segne Israel, den Herrn, singe und verherrliche Ihn für immer und ewig. 84. Segnet den Herrn, Priester des Herrn, singet und verherrlicht Ihn für immer und ewig. 85. Segnet den Herrn, Diener des Herrn, singet und verherrlicht Ihn für immer und ewig. 86. Segnet den Herrn, Geister und Seelen der Rechtschaffenen, singet und verherrlicht Ihn für immer und ewig. 87. Segnet den Herrn, Rechtschaffene und Demütige von Herzen, singet und verherrlicht Ihn für immer und ewig. 88. Segnet den Herrn, Hananja, Asarja und Mischaël, singet und verherrlicht Ihn für immer und ewig, denn Er hat uns aus der Hölle herausgezogen und uns von des Todes Hand erlöst, uns errettet inmitten des Ofens der glühenden Flamme, uns inmitten des Feuers errettet. 89. Preiset den Herrn, denn Er ist sanftmütig; denn seine Barmherzigkeit ist für immer und ewig. 90. Segnet den Gott der Götter, alle, die ihr den Herrn ehrt, singet und preiset, denn Seine Barmherzigkeit ist für immer und ewig. 91. König Nebukadnezar (als er hörte, dass sie singen) ward vor Staunen starr, stand schnell auf und sagte zu seinen Räten: „Wir haben doch drei Männer gebunden in das Feuer werfen lassen?“, sie sprachen und antworteten Nebukadnezar: „Ja, wahrhaftig, König!“ 92. Darauf sagte dieser: „hier, schaue, ich sehe vier Männer, ungebunden mitten im Feuer umhergehen, und sie sind unversehrt. Und das Aussehen des Vierten ist dem Sohn Gottes gleich.“
Und wenn sich sogar dieser künstlerische Lebensbereich als untauglich erweist, was dann?! Ein Lebensbereich, in welchem der kreative Mensch Freiraum findet, und wo er Des Schöpfers Botschaft an das Menschengeschlecht Stimme und Ausdruck geben kann. Und wenn dieser Idee, dieser Bestimmung, der Mensch, oft zutiefst fremd und feindlich, entgegenwirkt, was dann?!
Es ist ein Lebensbereich, den Der Höchste für sich beansprucht hat; nicht weil es Seine Kirche ist, die Ihm ja bereits zugehörig ist, sondern vielmehr, weil es Sein Element ist zu kreieren und zu schöpfen, und weil die Erde, mit Allem auf ihr, Sein Schöpfungswerk ist. Und weil dies ein Schöpfungswerk ist, bei dem der Mensch dazu berufen ist, der Mitschöpfer Des Höchsten zu sein, stattdessen aber das Geschöpf es sich eingeeignet hat, und, mittlerweile ausgefuchst, es anzufangen weiß Räume und Räumnisse für sich zu annektieren und Urheberrecht darauf und dafür zu erheben.
Sollten wir es nicht alle wissen: Krieg ist eine Maschinerie, welche die Frucht des abtrünnigen Menschenverstandes ist, und welche die Gier des reichen, und doch oft verzweifelten, von Apathie ergriffenen Menschen zu stillen sucht. Es handelt sich um ein Level-Up vom Ausbeuten der niederen Arbeiterklasse, gar vom Kapitalismus. Der Kriegsführer ist längst weit über den Gedanken hinaus gekommen, dass ihm alles Irdische zusteht. Das Menschenleben kostet hier nichts. Auch nicht das Leben einiger Tausenden oder Millionen.
Photos möchte ich hierauf nur drei publizieren, da sie skurril und teils obszön sind. Die Bilder sind im Kunstmagazin ‚art‘, Ausgabe Juni 2020, veröffentlicht und stellen die künstlerische Antwort auf die gesellschaftlichen Irritationen, bereits vom ersten Weltkrieg dar.
Anhand der Kunst werden und sollten jedenfalls, auf genau solche Weise, die Widrigkeiten unserer Zeit aufgezeigt und bekämpft werden. Die Kunst hat nämlich die Fähigkeit den Zeitgeist ganz genau zu wiedergeben. „Kunst als Waffe“ steht zu Beginn eines Artikels mit Bild, auf dem ein aufgemalter dicker Bourgeois mit Schweinegesicht, mit Hut, Zigarre in der Hand, auf dem hinteren Sessel eines Rolls Royce sitzend, an einem Аrmen aus der Arbeiterklasse – mit abgezehrtem, ja verwelktem Gesicht, der müde zu Boden schaut – vorbeifährt und ihm dabei, den Zigarrenzug aussetzend, aus dem Monokel einen überheblichen, abschätzenden (geringschätzenden) Blick zuwirft.
Ein weiteres Bild zeigt Mann und Frau, Eltern auf Arbeit. Sie ziehen an einen Wagen voller Zeitungen. Ihre zwei kleine Babys befinden sich darin, gedeckt mit den Zeitungen. Neben dem Bild: „Wenn das zweite und dritte Kind kommt, beginnt das Elend. Bereits im Mutterleib hungert der kleine Proletarier“ schrieb die KPD-nahe ‚Zeitung für die werktätige Frau‘. Abbruch wurde mit Gefängnis bestraft. Man schätzt, dass Ende der zwanziger Jahre bis zu eine Million Frauen jährlich das Risiko in Kauf nahmen.
Es folgt das Foto eines Arbeiter-Geisterheers. Ein Haufen Männer, vorwiegend vom niederen Stand, in diversen Arbeitsklamotten, welche ihren Beruf und eben Klasse repräsentieren. Die Gesichter sind nicht allzu unterschiedlich, in die gleiche Richtung schauend: starr, hypnotisiert, manipuliert, fragend, nach Rechenschaft suchend, abgezehrt, ausgebeutet, zornig, verloren.. Der Autor hat sich selbst auf dem Bild, mitten im Arbeiterheer gemalt. Er ist ganz vorn (der Zweite von rechts), der Einzige, der nicht in die Richtung der ausgebeuteten Masse schaut, stattdessen Solidarität zeigt und Trost zu bieten sucht.
Oft kommt der ‚Gnadenstoß‘ ganz zum Schluss. Nach der Ausbeute, der Unterdrückung und der Erniedrigung wird einem verbissen falsche Moral gepredigt. Arbeiter werden auch heutzutage manipuliert. Arbeitnehmern werden immer noch ungerecht Regeln, Sanktionen und Strafen auferlegt. Recht wird verweigert, man wird belogen; von Recht und Gerechtigkeit, die einem zustehen, wird man ferngehalten; sehr oft wird einer abgehalten überhaupt an diese zu gelangen.
Jesaja 10,1
“Vermeidet Überstunden, denkt an die Arbeitslosen! Kämpft für den 8-Stundentag”
So, ganz unmerklich, hat sich jemand auf den Thron der Niedertracht gesetzt.
Zwei von Gott Berufene, Geistliche, Mann und Frau aus unserer gegenwärtigen Zeit, reisen und lehren im Gottes Namen, im Namen Jesu Christi, auf Veranstaltungen. Die Frau erzählte während der Corona-Pandemie, als die Menschen um des Überlebens willen gezwungen waren sich zu impfen, dass sie die Reichen und Machthabenden, welche angeblich hinter den Kulissen über die Welt herrschen, gefragt habe: „Warum dies so sein müsse, warum sie dieses Geschehen initiieren?“ Die Antwort der Befragten habe gelautet: „Die Sklaven müssen arbeiten.“
Auf einem anderen Bild, vom Artikelautor in der Seitenkolumne mit „Wie die Hyänen“ beschriftet, von John Heartfiled gemalt, (Name: siehe zweite Überschrift) ist eine gelungen echt gemalte, frech anknurrende Hyäne auf einem vom Krieg mit Leichen besäten Schlachtfeld zu sehen. Letztere steht übergroß mitunter den Toten, mit einem Herrenfilzhut, wie es in jener Zeit des Proletariats von Reichen zu tragen üblich war, und mit einer Ehrenkreuzesmedailie aus dem ersten Weltkrieg um den Hals. Sie sehnt nach Verderben. Sie knurrt, heult und jault womöglich, um noch mehr Seelen in den Krieg hineinzuziehen. Von ‚DemFürst des Friedens‘ möchte sie absolut nichts wissen, sie hat sich nämlich selbst auf den Thron erhoben.
„Als einen „Tag der Freiheit“ und zugleich derZuversicht hat der bayerische evangelische Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm den bevorstehenden Reformationstag bezeichnet. Am 31. Oktober 1517 hatte der Augustinermönch Martin Luther in Wittenberg seine 95 Thesen veröffentlicht und damit die Reformation sowie die Kirchenspaltung eingeläutet.
Im Verlauf der von Martin Luther ausgelösten Ereignisse hätten die Gläubigen erkannt, dass der Gott der Bibel gnädig, liebevoll und vergebend an den Menschen handle, sagte Bedford-Strohm.„Wir verlassen uns auf den Gott, der schon so oft gezeigt hat, wie er aus dem Bösesten Gutes machen kann.“ “
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